Traditionnelle Openface
Eine neuzeitliche Würdigung der Geschichte Von Vacheron Constantin
Zur Feier von 270 Jahren ununterbrochener Kreativität stellt Vacheron Constantin drei Traditionnelle-Jubiläumsuhren in limitierter Auflage mit einzeln nummerierten Exemplaren vor. Diese neuen Uhren weisen zwei historische Markenzeichen auf: durchbrochenes Zifferblatt und retrograde Anzeige. Beides verkörpert das nicht endende Streben der Maison nach stilistischer Innovation und technischer Meisterleistung.
Traditionnelle Openface
Mechanische Komplexität
Durchbrochene Zifferblätter

Bei diesen limitierten Editionen erreicht die Maison ein ganz neues Niveau im Bereich durchbrochener Zifferblätter. Anders als bei der reinen Skelettierung, bei der es vor allem darum geht, das Material auf ein Minimum zu reduzieren, zeigt das durchbrochene Zifferblatt zwar die Komplexität und innere Schönheit des Uhrwerks, doch das starke Gerüst in der Fläche und damit die Architektur bleibt erhalten. Dank des skelettierten Zifferblatts offenbart die Traditionnelle Ewiger Kalender Retrograde Date Openface die ganze Schönheit des neuen Automatikkalibers 2460 QPR31/270.
Retrograde Anzeige

Aus den Archiven der Maison geht hervor, dass Vacheron Constantin erstmalig 1940 eine retrograde Datumsanzeige bei einer Armbanduhr vorstellte, was seitdem ein Markenzeichen der Maison ist. Bei der retrograden Anzeige läuft der Datumszeiger in einem Bogen, bevor er zum Ausgangspunkt zurückspringt und seine unermüdliche Wanderung fortsetzt. Diese Funktion sorgt für beispielhafte Lesbarkeit kombiniert mit technischer Meisterschaft.
INNERE SCHÖNHEIT
Kreativ in jeder Hinsicht
Voll sichtbare Kaliber rücken die uhrmacherische Detailgenauigkeit von Vacheron Constantin ins Rampenlicht. Jede Komponente wird sorgfältig von Hand finissiert, angliert, poliert oder abgerundet.
UNVERWECHSELBARE VEREDELUNGEN
Ein charakteristisches, von Hand guillochiertes Muster
Das durchbrochene Zifferblatt dieser Uhren in limitierter Auflage ist mit einem markentypischen, von Hand guillochierten Muster versehen, das auf das Malteserkreuz verweist – das Emblem von Vacheron Constantin seit 1880. Diese Guillochierung ist das Resultat langjährigen Experimentierens durch die Spezialisten der Maison. Sie erzeugt bei jeder Handbewegung ein subtiles Spiel von Licht und Schatten.


Eine Neuinterpretation zum Jubiläum
„Côte unique“- Zierschliff und Gedenksignatur
Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas lässt sich der „Côte unique“-Zierschliff bewundern, eine traditionelle, über ein Jahrhundert alte Technik, die erst 2021 bei den Recherchen zur Historiques American 1921 wiederentdeckt wurde. Dabei werden die Brücken mit einem speziellen Schleifpapier bearbeitet. Zwei Durchgänge sind nötig, um jede Komponente so zu bearbeiten, dass sich eine durchgehende Linienführung zwischen den Brücken ergibt. Das durchbrochene Zifferblatt eröffnet auch einen schönen Blick auf das Kaliber mit diskreten Jubiläumsgravuren zum 270-jährigen Bestehen.
Uhren