Métiers d'Art

Tribute to The Celestial

Tribute to The Celestial

Eine ode an den nachthimmel

Angetrieben von dem ultraflachen Automatikkaliber 2160 der Manufaktur sind die zwölf Modelle der Serie Métiers d’Art Tribute to the Celestial jeweils einer Sternenkonstellation und dem dazugehörigen astrologischen Tierkreiszeichen gewidmet und wurden mit zeitgenössischem Feingefühl unter Verwendung traditioneller Techniken, darunter handguillochierte, diamantbesetzte Zifferblätter, veredelt.


Die Ursprünge

Métiers d’Art Tribute to the Celestial-Serie

Seit Urzeiten ist die Menschheit von der Schönheit und Rätselhaftigkeit des Nachthimmels fasziniert. Die zwölf Sternenkonstellationen der westlichen Astrologie liegen von der Erde aus gesehen auf der sichtbaren Bahn der Sonne am Himmel und tragen seit der Antike eine tiefe Symbolik in sich. 

Durchbrochene Rückseite des Zifferblatts der Celestial-Uhr

Figurative Guillochierung

Diese innovative Technik, die größte Geschicklichkeit und absolute Präzision erfordert, verwendet eine Vielzahl von Dreiecken, die eng gepackte gerade Linien erzeugen, wobei sich jedes Dreieck von seinem Nachbarn durch den Schnittwinkel unterscheidet. Um allein ein Tierkreiszeichen zu gravieren, sind rund 16 Stunden intensiver und gewissenhafter Arbeit erforderlich.

Nahaufnahme einer Scorpion-Guillochierung
Nahaufnahme der Seite einer Celestial-Uhr

Edelsteinfassen

Um das Blau des Zifferblatt zu betonen und das Savoir-faire im Edelsteinfassen des maisoneigenen Métiers d'Art Ateliers von Vacheron Constantin hervorzuheben, wurden Lünette, Krone, Bandanstöße und Schließe mit insgesamt 96 blauen Saphire im Baguetteschliff (ca. 4,41 Karat) besetzt. Für diese Arbeit benötigte der Edelsteinfasser 27 Stunden. 

Ein fein gefertigtes, ultraflaches tourbillonwerk

Nahansicht eines offenen Mechanismus

Das Tourbillon-Kaliber 2160 mit Automatikaufzug besteht aus 188 Einzelteilen und ist nur 5,65 mm dick – ein Beweis für die Meisterschaft von Vacheron Constantin in der Herstellung ultraflacher Uhrwerke mit Komplikationen und für das ständige Streben der Maison nach mechanischer und ästhetischer Eleganz. Das mit einer Frequenz von 2,5 Hz (18.000 Halbschwingungen/Std.) arbeitende Kaliber zeigt Stunden und Minuten sowie eine kleine Sekunde auf dem Tourbillonkäfig an.