266 JAHRE ANDAUERNDE GESCHICHTE
Seit 1755 besteht die Uhrmacherkunst der Marke in einem fortwährenden Streben nach Exzellenz. Doch auch jenseits dieser eindrucksvollen Chronik gibt es viele Geschichten zu entdecken.

DER ALLERERSTE MOMENT
Der 24-jährige Meisteruhrmacher Jean-Marc Vacheron stellte seinen ersten Lehrling ein und gründete, indem er klarstellte, dass er seine Fähigkeiten weitergeben wollte, ein Unternehmen. Dieser Vertrag kann somit als Geburtsurkunde von Vacheron Constantin betrachtet werden, was die Marke zur ältesten Uhrenmanufaktur macht, die seit ihrer Gründung ununterbrochen in Betrieb ist.

250 JAHRE AUSSERGEWÖHNLICHE HANDWERKSKUNST
Zur Feier des Vierteljahrtausends lancierte Vacheron Constantin eine Kollektion aus fünf herausragenden Kreationen, die sämtlichen in der Uhrmacherkunst involvierten Handwerken Tribut zollen.
Zu diesem Anlass präsentierte die Maison eine einzigartige, rätselhafte und höchst komplexe Uhr in einer Kugel aus handgraviertem Roségold und die Tour de l’Île, die komplizierteste Uhr, die jemals hergestellt wurde.
Die Tour de l’Île von Vacheron Constantin erhielt die „Aiguille d'Or“ des Genfer Grand Prix d’Horlogerie.

DIE CELESTIA ASTRONOMICAL GRAND COMPLICATION
Vacheron Constantin lancierte Les Cabinotiers Celestia Astronomical Grand Complication 3600, einen außergewöhnlich komplizierten Zeitmesser. Sein Kaliber 3600, ein mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug, umfasst 23 Komplikationen einschließlich drei unterschiedlicher Zeitanzeigen, die von drei eigenen Rädergetrieben versorgt werden. Eine Gangreserve von drei Wochen wird durch sechs Federhäuser gewährleistet, die in Dreiergruppen zusammengefasst sind. Das Kaliber ist eine wahre Meisterleistung der Technik und Miniaturisierung, denn die 514 Teile ergeben eine Höhe von nur 8,7 mm.
Der Genfer Grand Prix d’Horlogerie hat Vacheron Constantins Les Cabinotiers Celestia Astronomical Grand Complication 3600 mit dem Mechanical Exception Watch Prize ausgezeichnet.

ÉGÉRIE
Eine neue Kollektion der Weiblichkeit. Die Begegnung zweier Welten, von Haute Horlogerie und Haute Couture, die sich über den gemeinsamen Nenner meisterlichen Handwerks, Präzision, Qualität und Schönheit verbinden. Die neue uhrmacherische Muse von Vacheron Constantin heißt Égérie und entwirft ein herrliches Bild femininer Uhrmacherkunst, in dem sich der klassische Look in eine schelmische Note „kleidet“ und das Naturell der modernen Frau widerspiegelt: inspirierend, unabhängig und charismatisch.
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