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UHREN MIT TOURBILLON

Das im Jahr 1795 für Taschenuhren entwickelte Tourbillon bot eine Lösung, um jede Mechanik dem negativen Einfluss der Erdanziehungskraft zu entziehen. Allerdings war sie ebenso genial wie schwierig umzusetzen. Die entscheidende Vorrichtung in Uhren mit Tourbillon besteht aus einem beweglichen Käfig, in dem sich die Regulierorgane des Uhrwerks befinden: die Unruh, die Spiralfeder und die Hemmung. Da das Tourbillon sich ununterbrochen um die eigene Achse dreht, sind auch die Gangregler einer konstanten Rotation um 360° ausgesetzt. Dadurch nimmt der Einfluss der Schwerkraft auf die Regulierorgane allmählich ab, und das Uhrwerk gewinnt an Präzision. Aus diesem Grund besitzen die Uhren mit Tourbillon von Vacheron Constantin eine sehr hohe Ganggenauigkeit.

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