Die Patrimony-Kollektion interpretiert ein aus dem uhrmacherischen Erbe von Vacheron Constantin nicht wegzudenkendes Modell auf eine zeitgemäße und puristische Weise neu. Hervorgegangen aus dem kreativen Überschwang der 1950er Jahre steht sie heute als Symbol für Aufbruch und Beschränkung auf das Wesentliche.

Diskretion und Perfektion. So lauten die Worte, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man das nüchterne Design und die extrem spannungsreichen Linien resümieren soll. Hinter dem unverblümten Minimalismus verbirgt sich äußerste Sorgfalt in jedem Detail: Das Zifferblatt und die applizierten Indizes machen die Bewegung eines leicht gewölbten Gehäuses mit. Auch die Zeiger neigen sich kaum merklich und folgen dem Lauf der Zeit entlang einer perlierten Minuterie. Ausgewogenheit in absoluter Vollendung.

Etwas „einfach“ machen stellt sich bisweilen als äußerst schwierige Aufgabe heraus. Das lässt sich hervorragend an der Patrimony-Kollektion illustrieren. Um der schmalen Form des Gehäuses Genüge zu tun, werden die Zeitmesser mit einem bemerkenswert flachen Uhrwerk versehen.