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Vacheron Constantin

Schmuckuhrkreationen im Laufe de Zeit

Thematischen Ausstellungen, die weltweit durch die Boutiquen reisen, präsentieren das ganze Jahr über den Reichtum des Erbes von Vacheron Constantin. „Schmuckuhrkreationen im Laufe der Zeit“ zeugt von mehr als zwei Jahrhunderten kreativer Freiheit in der Kunst der kostbaren Verzierung und des Edelsteinfassens.

Ein außergewöhnliches Erbe

Möglich gemacht hat diese Ausstellung das außergewöhnliche Erbe der Maison mit mehr als 1.600 Uhrenexemplaren und einem Archiv, das rund drei Jahrhunderte Geschichte dokumentiert.

Die Kunst des Edelsteinfassens

Das Kunsthandwerk als entscheidende Ergänzung zur mechanischen Fachkompetenz hat schon sehr früh Eingang in die Welt der Uhrmacherei gefunden. Von den unterschiedlichen Techniken wurde die Kunst des Edelsteinfassens, wie sie an den Schmuckuhren zum Ausdruck kommt, schnell zum untrennbaren Bestandteil von Vacheron Constantin Kreationen.

EINE AUSWAHL VON SCHMUCKUHRKREATIONEN ENTDECKEN

Diese herausragenden Uhrenexemplare illustrieren das Streben von Vacheron Constantin nach hoher Uhrmacherkunst, Vollendung und Glamour.

1914

Platinuhr mit Diamanten besetzt

In den 1910er-Jahren kamen neue Formen und neue Ideale auf, insbesondere unter Frauen. Die Uhren entsprechen dem dieser Ära innewohnenden Wunsch nach Eleganz und Emanzipation. Der Zeitmesser spiegelt diesen Trend wider, der auch durch die Miniaturisierungsbestrebungen bei neuen Uhrwerken wie dem hier verbauten Kaliber RA 8’’’ unterstützt wurde.

Silberfarbenes Zifferblatt – 1929

Diamantbesetzte Uhr in Tonneau-Form mit Gravur

In den 1920er-Jahren griff Vacheron Constantin die ästhetischen Codes der Art-déco-Strömung auf. In der Form nahm man sich Freiheiten mit ovalen oder rechteckigen, quadratischen oder tonnenförmigen (Tonneau) Gehäusen, wie bei diesem Zeitmesser von 1929 mit Gelenken an den Bandanstößen für höheren Komfort an der Hand.

1979

Nachbildung der Armbanduhr Kallista

Die aus einem ein Kilogramm schweren Goldbarren gefertigte und mit 118 Diamanten von insgesamt 130 Karat verzierte Original-Kallista gehört zu den glanzvollsten Kreationen der Uhrmacherkunst. Mehr als 6.000 Stunden wurden für das Schleifen und Zusammensetzen der rund einhundert Diamanten aufgewendet. In diesem Meisterwerk schlägt das Manufakturwerk Kaliber 1052, das seinerzeit als eines der flachsten in seiner Kategorie galt.

In der Welt der Haute Horlogerie wird 2024 durch die Grand Lady Kalla ein erweitertes Ausdrucksfeld für die Kreation von Damenuhren geöffnet. So beginnt ein funkelndes neues Kapitel in der Geschichte dieser herausragenden Uhr.