Vacheron Constantin präsentiert „From Geometry to Aristry"- Von der Geometrie zur Kunst-, eine Ausstellung, die die subtile Alchemie veranschaulicht, die die mechanische Uhrmacherei in Kunstwerke verwandelt. Eine Auswahl von seltenen und herausragenden Uhren aus dem Erbe der Maison wird im Jahr 2024 durch die Welt reisen.
Eine Welt der Formen
Bei Vacheron Constantin ist es eine liebgewonnene Realität, mechanische Instrumente in Kunst- und Design-Objekte zu verwandeln. Eine Skizze, eine geometrische Konstruktionszeichnung und ihre technischen Erweiterungen eröffnen eine Welt der Formen, Farben und Strukturen, die für die Maison und ihre ästhetischen Werte kennzeichnend ist.
Das kreative Momentum
Die technischen Imperative sind bei Vacheron Constantin alles andere als Selbstzweck. Sie stimulieren einen ästhetischen Aufbruch, durch den sie auf eine höhere Ebene gebracht werden. Über die reine Funktion hinaus drückt sich in der „Form“ ein kreatives Momentum aus, das Uhrmacher, Designer, Finisseure, Ziffernblattmacher und Lederhandwerker in ihrer Arbeit an einem einzelnen Zeitmesser vereint.
Ein Objekt der Kontemplation
Das Streben nach Präzision, sorgfältigste Ausführung und fein ausbalancierte Kräfte – all die unbedingt erforderlichen Fähigkeiten zur Herstellung eines Uhrwerks – dienen einem höheren Zweck: Das Ziel ist es, aus einem Zeitmesser ein Medium zu machen, das Emotionen weitergeben kann. Für Vacheron Constantin wird die Uhrmacher-„Geometrie“ zu einem künstlerischen Feld, auf dem aus dem Zeitmesser ein Objekt der Kontemplation wird.
"Das diesjährige Thema ist die perfekte Illustration des kreativen Prozesses, der eine Uhr von einem technischen Objekt in einen Kunstgegenstand verwandelt."
Christian Selmoni - Style & Heritage DirectorDas reiche Erbe von Vacheron Constantin
Alle Uhren in dieser Ausstellung wurden von Vacheron Constantins Heritage-Abteilung ausgewählt, die über mehr als 1.600 Uhrenexemplare aus der Zeit des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart verfügt. Diese Kollektion wird ergänzt durch ein beeindruckendes Archiv mit rund 420 laufenden Metern.
Die unendlich reichhaltige Sammlung, zu der auch die Korrespondenz der Gründer gehört, gibt sowohl historisch als auch künstlerisch Aufschluss über die Aktivitäten der Manufaktur der vergangenen Jahre und Jahrhunderte. Sie verleiht auch der Ausstellung „From Geometry to Artistry“ unschätzbare dokumentarische Tiefe.